Alles fürs Onlinelehren

Heute vor einem Monat ist es in der Schule klar geworden, dass wir online unterrichten werden, und für die Schule gibt es die Einheitsentscheidung aus Google Classroom und Zoom. An der Uni habe ich willkürlich dieselbe Kombination eingeführt, weil da jeder für sich selbst entscheiden musste, und Google Classroom hatte ich schon sowieso für jede Gruppe, egal, ob die Studenten es verwenden oder nicht. Manche Kollegen benutzen Discord, ich aber noch nicht.

Aber in verschiedenen Webinaren u.ä. habe ich auch andere wichtige, nützliche oder einfach nette Tools kennengelernt:

  • Mir reicht grundsätzlich schon die Tafel in Zoom (mit süßen Markierungszeichen ;)), oder wir schreiben in Google Docs.
  • ZUMpad — wenn’s um Schreiben geht, dann gerne so, zumal da verschiedene Teilnehmer mit verschiedenen Farben markiert werden können.
  • Google Forms — zur Herstellung von Tests, u.a. auch Autokorrigierbaren (nicht vergessen, die Namen zu sammeln! Gut ist auch, die geschriebenen Tests den Teilnehmern automatisch verschicken zu lassen).
  • LearningApps — hier kann man verschiedene Apps zur Selbstkontrolle oder zum Spaß machen, obwohl ich schon auf Aufgabentypen gestoßen bin, die ich in diese Apps nicht umformen kann :(.
  • Adobe Spark — ideal zur schnellen Anfertigung von Posters, Collagen oder gar Webseiten (Videos mache ich lieber in einem ordentlichen Programm). Unter allem mache ich hier einzelne Kärtchen mit Symbolen für Wortschatzaufgaben auf Papier oder als Apps.
  • AnswerGarden — mein Favorit für schnelle Brainstormings.
  • ONCOO-Kartenabfrage — ein schöneres Werkzeug für Kartenabfragen mit Karten in 6 verschiedenen Farben und der Möglichkeit, sie zu gruppieren, sortieren usw.
  • ONCOO-Placemat — wer gerne mit Placemats arbeitet, der wir das sicher mögen.
  • Learning Snacks — coole chatartige Apps zur Wiederholung von verschiedenen Themen, die lieber Schüler oder Studenten machen sollten.
  • SuchselMaschine— in die LearningApps-Suchgitter passen nicht mehr als 20 Wörter, wer mehr haben möchte, kann diese Maschine verwenden. Das Suchsel kann man dann als pdf herunterladen.
  • minibooks — ein Tool zur Herstellung von Minibüchern, die auf einer Seite ausgedruckt werden können und dann niedlich zusammengefaltet. Man sagt, passt perfekt für Miniprojekte.
  • Pocket — eine Sammelstelle für alle Links, die man hunderteweise behalten möchte. Eigentlich kann man da Tags vergeben, ich habe aber keine Zeit mehr dafür.

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